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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 22. Februar 2016 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Geschichte[]

Vergangenheit[]

Der große Traum[]

Der große Traum beschreibt laut Flèts eigenen Aussagen eine Zeit, in der sich der junge Druide in den smaragdgrünen Traum zurückgezogen hat, um dort zu meditieren und sein inneres Gleichgewicht zu finden.

Nur eine kleine Schar engster Freunde und Vertrauter trägt das Wissen mit sich, dass Flèt in den smaragdgrünen Traum geflüchtet ist, um sich einer unbekannten Verantwortung zu entziehen. Er habe dem Dienst an der Erdenmutter, sowie unlösbaren Aufgaben und Problemen den Rücken gekehrt und soll seine Schützlinge sich selbst überlassen haben. Flèt selbst sagte, er hätte sich seiner Bestimmung entzogen und sei bei der Erdenmutter in Ungnade gefallen.

Im Gegensatz zu seinen Bruder Óòwlhoof, durch dessen animalische Lebensweise nur wenig von ihm bekannt ist, gibt sich Flèt als offenes Buch. Jedoch ist der große Traum die älteste Information, die Rückschlüsse auf seine rätselhafte Vergangenheit zulässt.

Zirkel der Freigeister[]

Die Gilde "Zirkel der Freigeister" wurde ursprünglich von Flèt als Zuflucht für Abenteurer gegründet, die sich aufgrund ihrer Verhaltensmuster nirgends einbringen oder wohlfühlen konnten. Der oberste Kodex des Zirkels lautet Gemeinschaftlichkeit und gebietet Respekt und Verständnis für die Individualität einer jeden Person, egal wie fremd oder widersinnig einem die Gedanken und Entscheidungen des Gegenüber vorkommen mögen.

Zirkel der Freigeister

Aktuell[]

Seit mehreren Monaten hat sich Flèt vollständig in die Mondlichtung zurückgezogen, um dort die Schriften zu studieren und alte Bücher sowie Pergamente zu restaurieren. Die dem Wahnsinn verfallene Priesterin Adpa dient ihm dort als Schriftführerin und befindet sich zeitgleich in seiner Obhut, damit er sie versorgen und vor ihren Wahnvorstellungen schützen kann.

Charakter und Verhalten[]

In Gesellschaft[]

Obwohl Flèt seinem Gegenüber immer wieder beteuert, dass Elune ihn nicht mit Weisheit gesegnet hat, steht der gutmütige Druide doch immer wieder mit Rat und Tat an vorderster Front, wenn es darum geht seinen Freunden und Verbündeten zu helfen.

Flèt differenziert dabei nicht zwischen Fraktion, Rasse und Spezies. Ein in Not geratenes Tier und ein hilfsbedürftiger Freund verdienen gleichermaßen seine Aufmerksamkeit und würden den jungen Druiden in einen Entscheidungskonflikt stürzen, den es mit schwerem Gemüt auszufechten gilt.

Nicht selten droht Flèt an derartigen Entscheidungen zu zerbrechen. Dennoch präsentiert er sich immer unbeschwert unter Freunden, hat immer ein offenes Ohr für jedermann und erzählt häufig (wenn auch nicht brüllend komische) Witze.

Flèts Worte glänzen selten an Ausdruck und literarischer Brillanz, er spricht sie jedoch mit einer derartigen Überzeugung und Leidenschaft, dass man selbst bei unglaublich anmutenden Geschichten gewillt ist, dem Tauren Glauben zu schenken. Dabei spricht Flèt seinem Gegenüber die ehrliche Meinung ins Gesicht, dass der Eindruck entsteht Sinn und Zweck von Lügen und Höflichkeiten wären an dem Druiden spurlos vorbei gegangen. Es wird jedoch nie jemand erleben, dass er dabei forsche oder gar beleidigende Worte wählen wird.

Zitate[]

  • „Ich bin nur ein bescheidener Druide, der seinen Dienst an der Erdenmutter und ihren Geschöpfen tut.“
  • „Stets den Schwächeren helfen, die Starken unterstützen und neben dem Streben nach Recht und Ordnung die eigenen Pfade nie vergessen! Wer sich selbst nicht treu ist, kann zwischen Freund und Feind, sowie Recht und Unrecht nicht unterscheiden.“
  • „Nur ein Augenblick meiner Zeit Fremder, was hat es mich sonst gekostet? Ich habe so viel geschlafen, eine gute Tat darf auch mein restliches Leben beanspruchen, wenn die Erfüllung dieser Aufgabe mich glücklich macht und ich jemandem damit helfen kann.“
  • „Geh mal beiseite, ich muss mit meinem dicken, gefiederten Hintern da durch…“
  • „Die Erdenmutter ist durchaus in der Lage eine erschreckend zornige Kraft zu entfachen. Nicht nur Leben, Heilung und eine unglaubliche Farbvielfalt entspringt ihr, auch der entschlossene Wille zu zerstören, wer oder was auch immer die Natur und ihre Geschöpfe auf ihrem Rücken auszubeuten wagt. Eben diesem Pfad folgen viele Druiden auch.
  • Wir kuscheln nicht nur mit Blümchen und verbinden Tierpfötchen. Wenn die Zeit zum kämpfen ist, ist die Zeit zum kämpfen und an Entschlossenheit mangelt es mir nicht!“
  • „Ich glaube ich verstehe nicht so ganz.“
  • „Doch doch, ich kann durchaus nachvollziehen um was es geht. Aber was bitte ist ein Gy-ro-schrau-bendreher und warum müssen wir fliegen und können nicht zu Fuß gehen?“
  • „Moment ich muss da mal eben was pflücken…“
  • „Einen Schritt beiseite Magier, bitte!
  • Nein, ich komme durchaus mit dem Geruch von Verlassenen klar, aber euer Feuerzauber hat mir grade das Gefieder angesengt.“
  • „Lasst mich dieses Bein versorgen, trinkt diesen Trank hier und reibt es eine Woche lang mit dieser Salbe ein! Ich verspreche euch, ihr werdet noch lange Freude daran haben.“

Aussehen[]

Erscheinungsbild[]

Flèt ist meistens in unauffällige Ledertrachten gekleidet, die kaum bis keine naturfremden Farben aufweisen. Sein Gürtel ist mit vielen kleinen Kräutersäckchen und Laschen für Reagenzfläschchen gespickt, in denen kleine Phiolen mit Tränken verschiedenster Färbung ihren Platz finden. Der schwarze Taure hat sein langes Haupthaar mit Leinenbändchen zu zwei langen Zöpfen gebunden und trägt einen dicken, goldenen Ring in der Nase.

In letzter Zeit bekommt man ihn nur selten in den Hauptstädten zu sehen, wo er nie ohne einen Stapel alter Bücher oder Schriften anzutreffen ist.

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