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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 22. Juli 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Regimentswappen-ohne - 28. Tag 04. Monat[]

Gerüchte um die Tiefenbahn[]

Stadtgeflüster01

von Otelia

Die Gerüchteküche brodelt derzeit in den Gassen und Tavernen Sturmwinds. Der stadtbekannte Trunkenbold faselt etwas von seltsamen Geräuschen aus den Schächten derTiefenbahn. Ob man ihm nun glaubt oder nicht, ist die Sache von jedem Einzelnen. Schnell sind die Gerüchte jedoch verbreitet und schnell redet nicht nur der Trunkenbold darüber.

Tatsache ist, dass die Stromversorgung der Lampen in der Tiefenbahn anscheinend leidet und nur die Notbeleuchtung funktioniert. Ob man da einfach zu viel hineininterpretiert? Ob das Unterbewusstsein einem nur einen Streich spielt, wenn man in der Wartehalle der Tiefenbahn steht und man meint aus den Schächten ein Kratzen und Klackern zu hören? Muss man nicht einfach nur lang genug in die Dunkelheit sehen… um plötzlich zu denken, etwas gesehen zu haben?

Einbildung oder ist vielleicht doch etwas dran?


Ein Flackern im Tunnel[]

Stadtgeflüster02

von Otelia

"Da wird ein Aufriss um nichts gemacht! Die Lichter flackern. Uhuhuhuuuuu! Wie gruselig".
Vor der Tiefenbahn steht eine Gruppe Männer, die versuchen ihren Frauen die Angst zu nehmen.
"Ihr Frauen immer... Da ist doch nichts. Ist wie dieses Gerücht um die Kanalbestie. Jeder redet davon, keiner hat sie je gesehen."

Die Frauen wimmern, erzählen was von Intuition.
Die Diskussion geht weiter...

... bis zu diesem Moment, als ein Trupp Stadtwachen bis an die Zähne bewaffnet in die Tiefenbein einlenkt. Ausgestattet mit jeder Menge Fackeln. Jeder Menge Waffen.

Die Gruppe starrt mit geöffneten Mündern dem Trupp nach.
Und die Männer sind die ersten, die laut verkünden, dass man doch besser abhaut.

Ist also doch was an den Gerüchten dran?


Eine Mitarbeiterin der Tiefenbahngesellschaft Sturmwind AG berichtet[]

"Mandibeln so groß wie meene Wade sach ich dir. Unnner Hüjel hats nischt jegloobt."

"Un Feuer hammse jespuckt die Drecksviecher."


Und die Menschen glaubten zum Teil was sie hörten. Denn immerhin sprach eine vertrauenswürdige Arbeiterin der Tiefenbahngesellschaft Sturmwind AG.

Regimentswappen-ohne - 29. Tag 04. Monat[]

Die Bahn wird gesperrt[]

Eine Menschentraube hatte sich schon gebildet um den Eingang der Tiefenbahn. Was mag da drinnen nur vor sich gehen? Die Meute munkelte.

Man hörte nichts. Lange Zeit. Dann drangen verschiedene Geräusche an ihre Ohren. Es fielen Schüsse. Tief drinnen.
Geschrei war zu vernehmen, welches aus dem dunklen Tunnel drang. Die Rufe wurden lauter.

"Rückzug!"

Vor Spannung kauten die Menschen am Eingang auf ihren Fingern. Es folgte ein lauter Knall. Weit vorne... Die Menschenmenge zuckte und hielt den Atem an. Das Quietschen von Schienen, als wäre eine Gondell entgleißt...
... und dann war da noch etwas. Ein markerschütterndes, fauchendes Brüllen. Dumpf und wütend.

Einzelne Menschen aus der Traube nahmen bereits die Beine in die Hand. Der Rest sieht einen Teil des Trupps der Stadtwachen mit einem Verletzten hinausrennen. Von drinnen hört man noch vereinzelte Schüsse, bis auch die letzten Wachen den Eingang erreichen. Sie ringen nach Atem. Sehen aus, als wären sie gerade vom Schlachtfeld gekommen. Verdreckt und verwundet. Das Schild eines Soldaten ist völlständig zerkratzt. An den Schwertern hängt grünlicher Glibber.

Die Leute werden weggescheucht. Die Tiefenbahn wird sofort abgeriegelt. Was läuft hier nur?

"Und du lachst über meine Intuition?", pfefferte eine der Damen ihrem Manne entgegen.

Derweil in Eisenschmiede[]

Gerade bearbeitet ein Zwerg mit seiner Axt den Kartenautomaten, weil dieser frecherweise nicht funktionieren will.
In den Gerätschaften ist einfach der Wurm drin, wird einem hier erklärt. Die Fahrgäste wundern sich, dass die Tiefenbahn im ersten Schacht nicht mehr fährt und es wird sich bei den Zuständigen beschwert.

Es ist überhaupt so seltsam leer hier in der Wartehalle in Eisenschmiede. Keine Besucher aus Sturmwind?
Die Langbeine haben wohl nur Angst im Dunkeln! Pah! Also kein Grund zur Besorgnis?

Was sagt man jedoch dazu, dass seit ein paar Stunden die Ratten aus der Tiefenbahn rennen? In Horden sieht man sie über den Steinboden von Eisenschmiede flitzen. Was hat sie verschreckt? Die blauen Stadtwachen sicher nicht...

Gleichzeitig in Sturmwind[]

In Sturmwind hingegen kochen weitere Gerüchte auf. Es werden nun schon Leute vermisst. Vor allem die Techniker, die sich eigentlich nur um eine defekte Leitung kümmern wollten. Man erzählt sich was von Monstern mit Klauen und Stacheln! Gesehen hat niemand was... aber jeder redet darüber. Die Wachen sind ein wenig wortkarg.

Der Eingang wurde verbarrikadiert und ein Schild aufgehängt:

"Wartungsarbeiten - Bahn außer Betrieb".

Regimentswappen-ohne - 02. Tag 05. Monat[]

Eisenschmiede ist stur und furchtlos.
"Käfer? Pfft... druffhauen..."

Die Tiefenbahn wird nicht gesperrt. Nichts soll den ertragreichen Handelsweg zu Sturmwind gefährden. Die hintere Bahn fährt nun nur noch stündlich, aber sie fährt. Bestückt mit schwer gerüsteten eisenschmieder Wachen. Immer noch ist es stockduster in den Tunneln.

Die rote  Notbeleuchtung ist das Einzige, was die Hand vor Augen erkennbar macht.Niemand, der mit der Bahn fährt, kann verneinen, dass hier etwas nicht stimmt.

Stadtgeflüster03

von Otelia

Seltsame Geräusche vernimmt man während der Fahrt, süßlicher Geruch dringt in die Nase, je tiefer man sich in den Tunneln befindet. Komische, schwache Lichter beim Vorbeirasen sind zu sehen...

Bei der Ankunft in Sturmwind erkannt man, weshalb die erste Bahn nicht mehr fährt. Die  erste Gondel hängt aus den Schienen und sieht zusammengedrückt aus.

Der Tiefenbahnzugang in Sturmwind wird streng bewacht. Eine Barrikade wurde errichtet. Niemand kam hier unentdeckt rein oder raus. Warenladungen wurden überprüft, bevor man sie nach Sturmwind rein ließ. Wenn es gerade ruhig ist, kann man Gesprächsfetzen von Wachen aufschnappen.

"Das ist doch alles total seltsam..."

"Nicht normal. Wie kommen DIE bloß hier her?"

"DIE gibt es hier doch sonst gar nicht?"

"Irgendwas stinkt da gewaltig. DIE kommen nicht einfach so hierher und erst recht nicht in die Tiefenbahn."

Stadtgeflüster04

von Otelia

Derweil wird der Feind am lebenden Objekt studiert. 

Allgemeine Aussagen kann man treffen, doch ist die Erfahrung damit auf diesem Kontinent so gut wie nicht vorhanden.

Man entschließt sich einen Spezialisten zu kontaktieren.





Regimentswappen-ohne - 03. Tag 05. Monat[]

Frühe Morgenstunden in Sturmwind. Die Altstadt wird von den ersten Sonnenstrahlen gestreicht.

Geschrei und Kampfgeräusche könnten die Anwohner jedoch vorzeitig wecken.

"Lasst SIE nicht durchbrechen in die Stadt!"

Köpfe schieben sich aus den Fenstern, um zu beobachten, was vor sich geht. In einer Reihe preschen Stadtwachen mit den Schildern zur Abwehr erhoben nach vorne. Erhöht auf der Barrickade stehen Schützen und feuern in den Tunnel.

"Drängt SIE zurück!", hört man den Offizier die Soldaten anfeuern.

Das Klirren und Kreischen von Klingen unterbricht die Rufe. Zwischenzeitlich hört man insektenhaftes Fauchen und das Schlagen von Flügeln, wie von einer dicken fetten überdimensionalen Hummel.

"Zielt auf die Beine und die Augen!"

Dann sehen die Anwohner das erste Mal, was derzeit in der Tiefenbahn haust und für die Sperrung verantwortlich ist. Ein riesenhafter Käfer springt in die Abwehrreihe und reißt die Männer zu Boden. Fast so groß wie ein Pferd.
Er wird von Denen die noch stehen von den Kameraden heruntergerammt. Der Käfer rennt zur Stadt rein. Als er jedoch merkt, dass er verfolgt wird, dreht er sich herum. Er hebt seine Greifarme und senkt den Kopf. Öffnet bedrohlich den Kiefer und stellt sich breitbeinig mit den spitzen, speerartigen Beinen auf. Er faucht, bereit zum Angriff.

"Lasst ihn nicht entkommen!"

Der Käfer wird eingekreist, an die Wand gedrängt, nach einem kurzen, aber heftigen Gefecht zu Grunde gerichtet und liegt dann leblos auf dem Boden. Eine der Wachen betrachtet ihr Schwert. Sieht aus als wäre es abgebissen worden.

"Die Ratten gehen ihnen wohl aus... Sie kommen rauf zum Jagen... Schafft die Kadaver weg."


Korporal Brochuss Sorami[]

Brochuss stand am Tunneleingang zur Tiefenbahn und unterhielt sich mit einem Unteroffizier. Seit dem letzten Angriff war es völlig ruhig gewesen...bis auf diese Geräusche. Der Korporal vor ihm konnte sogar wieder lachen.

Plötzlich drang aus dem Tunnel eine Art Brummen, das für Brochuss' militärisch geprägte Ohren wie ein Gyrokopter klang...nur irgendwie tiefer. Das Geräusch wurde lauter. Die Soldaten an der Barrikade wendeten sich langsam um, zogen Schwerter und luden Gewehre. Passanten blieben kurz stehen, schienen dann aber zu verstehen und suchten schnell das Weite. Nicht schon wieder!

Dann tauchten sie aus dem Dunkel auf...und es waren keine Bodeneinheiten. Gebellte Befehle waren zu hören. Einige Soldaten, Brochuss eingeschlossen, zückten ihre Pfeifen, um Verstärkung zu rufen.

"Diese verdammten Dinger haben ihre Luftwaffe geschickt!"

Ein kleiner Nether brach los. Die Soldaten eröffneten das Feuer auf die fliegenden Drohnen, die schnell auf die Barrikade zukamen. Die zunehmende Dunkelheit wurde erhellt durch Mündungsfeuer und die Luft von Schreien der Soldaten und Bewohner des Viertels durchschnitten. Ein Soldat warf eine Granate in den Tunnel, die dort dumpf explodierte und einige Drohnen aus der Luft riss. Der Rest flog allerdings weiter, gegen die Wand aus Projektilen ankämpfend und bald über die Köpfe der Verteidiger hinweg. Weitere Flieger fielen aus dem Himmel, einigen jedoch gelang die Flucht über die Dächer und durch die Straßen, verursachten dort Panik. Mehr Soldaten trafen aus den umliegenden Vierteln ein und nahmen die Verfolgung auf, gelegentlich nach oben feuernd.

Brochuss war beim Tunnel geblieben, zusammen mit einigen anderen, denen er jetzt Befehle gab. Wieder kam Verstärkung, Luftaufklärung durch einen Raben inklusive. Immer wieder Salven von den Wehrgängen...sie hatten nicht alle erwischt!

Einige Stunden später flog eine Tür zum Wehrgang auf. Brochuss warf sich das Gewehr um die Schulter und stieg ächzend die Leiter hinauf. Die Nachtschicht würde verdammt lang werden.

(Text von Brochuss)

Regimentswappen-ohne - 04. Tag 05. Monat[]

Es scheint, als stünde es doch schlechter um Sturmwind, als bisher befürchtet. Die Bevölkerung weiß nun, was vor sich geht. Spätestens seit gestern. Man hat den Feind gesehen. Noch spät am Abend fielen Schüsse.
So manches Dach, so manche Seitengasse ist bestückt mit einem Kadaver.

Ob man nun endlich alle erwischt hat? Nicht auszumalen, wenn nur eines der Viecher über die Stadtmauern kommt.

Stadtgeflüster07

von Otelia

In der Zentrale finden sich Zwerge und Gnome ein. Krisensitzungen stehen an der Tagesordnung. Der Spezialist ist eingetroffen. Eine Wache von Burg Cenarius in Silithus. Wenn man dem Gespräch als Dritter folgen konnte, kann man nur eine Schlussfolgerung aus dem Gesagten der Elfe ziehen:

IHR SEID AM ARSCH!

Man will die Tiefenbahn versiegeln und fluten. Aber was ist mit den Vermissten? Zwei Techniker, 2 Frauen und ein kleiner Junge, der während der Fahrt aus der Gondel gerissen wurde. Hitzige Diskussionen über Kollateralschaden und Zangenangriffe und Suchtrupps. Wie wird die Sache ausgehen?

Die Zeit rennt... sie vermehren sich...

Regimentswappen-ohne - 05. Tag 05. Monat[]

Tatort Eisenschmiede - von Hicksby[]

Es war zur siebten Abendstunde als zwei Freunde das Lokal im Militärviertel nähe Tiefenbahn, Bruuks Eck verlassen. Die Beiden haben gerade ihr Feierabendbier genossen und wollten nach Hause gehen, als sie wieder ein paar Schüsse vernehmen. Es war heute schon das zweite Mal. Diese Biester geben aber auch keine Ruh.

Neugierig machten die zwei ein paar Schritte Richtung Tiefenbahn um den Einsichtwinkel zu verbessern als auch schon ein Dutzend Silithiden auf sie zu rannten. Einer nahm sofort die Beine in die Hand und rannte um sein Leben, der andere erstarrte vor Schreck und wurde gepackt und wieder Richtung Tiefenbahn gezerrt.

Als er sich wehren wollte bekam er einen raschen Biss in den Nacken und der Körper erschlaffte. Schüsse fielen von vorne. Es wurden Befehle gekeift und von allen Seiten kamen Wachen mit schweren Waffen und Schusswaffen angerannt.

Verbissen griffen die Zwerge an, Schuss um Schuss viel, einige davon zeigten Wirkung, andere prallten wirkungslos an den Panzern ab.

Diese Biester kamen näher und die Zwerge mussten ihre Wallformation aufgeben, stellten sich zu einer Seite in einer Linie auf und versuchten so die Silithiden zu Behacken. Der Erfolg blieb nicht aus. Die Silithiden fielen einer nach dem anderen, die Wachen waren einfach zu Zahlreich. Aber eine entkam... wurde übersehen und flatterte schließlich umher. Mal hierhin, mal dorthin, schien sie alle Ecken und Winkel von Eisenschmiede aufnehmen zu wollen. Bis sie schließlich ins Lazarett flatterte.

Von draußen vernahm man nur Geschrei und Kampfeslärm. Die neugierigen trauten sich etwas näher, es war ja nur ein einzelnes Tier.

Ein Zwerg schüttelte nur den Kopf, ging hinein, bewaffnete sich mit einem Fass und rief sein Kampfeszorn hinaus!

Viel bekamen die Leute nicht mit, sie trauten sich dann noch nicht ins Lazarett hinein, denn der Kampfeslärm war eindringlich… das eine Biest schien wohl eher die Verteidiger im Griff zu haben als umgekehrt.

Nach einiger Zeit kam auch schon Verstärkung angelaufen, welche hineinstürmten aber nur noch feststellten dass das Biest doch das Zeitliche gesegnet hat.

Die Wachen verscheuchten die Schaulustigen, trugen ein Kadaver heraus welches ein Faustgroßes Loch hatte in dem man durchschauen konnte und brachten ihn weg. Eine recht unglückliche Gnomin kam heraus welche vor sich hinmurmelte und dem Kadaver hierherschautet. Gute Ohren berichteten dass sie vom verwüsteten Lazarett sprach und wer den Kram nun wieder aufräumen dürfe.


Krieg in der Hauptstadt[]

Seit den frühen Morgenstunden des 5. diesen Monats bemerkt man reges Treiben in der direkten Umgebung
des Tiefenbahneinganges in Sturmwind. Es kann nicht und wird auch in keinster Weise mehr verheimlicht
weshalb der Zugang zur Tiefenbahn gesperrt ist. Die Barrikadenkämpfe sprechen ihre eigene Sprache und
machen den Ernst der Lage deutlich.

Während kleine Trupps von Wachen die umliegenden Wohnhäuser abklappern um die Bewohner zu
bitten sich für die kommende Woche woanders eine Unterkunft zu suchen, werden in der Kaserne schon
ganze Planwagen mit Notfallunterkünften in Form von Zelten beladen um sie Richtung Wollertons Grundsgut zu
versenden. Andere wiederrum werden mit schweren Kisten voller Feldzeug und Ausrüstung bepackt um
sie als Verstärkung der Barrikaden am Bahnhofseingang zu schicken.

Teilweise ist das Gerücht einer Absperrung des gesamten Zwergenviertels im Umlauf, so wie
damals als in Sturmwind der Ausbruch einer weitreichenden Pandemie drohte und die Alstadt abgeschottet
wurde. Viele erinnern sich an die Tage und den Tumult der entstanden war. Wer jedoch in seinem Haus im
Distrikt der Schmiede von den Wachen angesprochen wird weiß, dass diese nur die anliegenden Häuser
und die direkte Umgebung räumen.

Die beiden großen Zubringer-Straßen werden im Laufe des Tages immer weiter befestigt und bemannt,
während Häuser zu sporadischen Quartieren und Lazaretten umgemodelt werden. Fast jedes Fenster und jedes
Dach, welches der Tiefebahn nahegelegt ist wird dann seit den Mittagsstunden mit Schützen besetzt,
die ihre Schützenstände ausbauen und beziehen. Man kommt nicht umhin zu bermerken wie auch die Patroullien
auf der rückliegenden Stadtmauer mehr werden und die Westseite des Schlosses das Bild eines ruhigen und
wohnlichen Sitzes eines Herrschers ablegt und mehr einer wahren Festung gleicht.

Langsam wird der Ernst der Lage deutlich.
Ab heut liegt er nicht mehr vor Sturmwind.
Jetzt wird er auf den Straßen ausgetragen.
Innerhalb der sicheren Mauern aus Stein.
Es droht Krieg im Herzen des Königreichs.

(Text von Dorkan)


Das Wachregiment zieht um[]

Das Hauptquartier und die Besprechungszentrale des Wachregiments befindet sich nun direkt neben der Tiefenbahn. In der Altstadt sind nur die nötigsten Wachen. Die Gefangenen im Kerker sind Nebensache.

Schnell wird klar, dass es sich nicht nur um eine normale Käferplage handelt. SIE sind keine normalen Käfer. Das machte die Elfe mehr als deutlich. Intelligent? Nicht mal so sehr. Aber jemand kontrolliert und leitet sie. Jemand mit Verstand.

Wer hätte vor einer Woche noch gedacht, dass es zu solchen Ausmaßen kommen könnte in Sturmwind?

Es begann mit flackerndem Licht. Nun spricht man schon von der letzten Hauptstadt der Menschen, die untergehen wird. Sturmwind, ein einziger großer Termitenhügel?

Wie wird das bloß alles enden?

Es liegt an uns...

Weiterführende Links[]

Sturmwinder Stadtgeflüster - Woche 2

Sturmwinder Stadtgeflüster - Woche 3

Sturmwinder Stadtgeflüster - Woche 4

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