Forscherliga-Wiki
Advertisement
Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 21. September 2015 als Spotlight der Woche vorgestellt.
Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.


Ein ausgezeichneter, wenn auch unfreiwilliger Schauspieler, der Allen den gutmütigen, schwachen Todesritter vorspielt. Als Herzstück des Plans des Puppenspielers ist es unerlässlich, dass er für keine Bedrohung gehalten werden darf. Persönlichkeitsstörungen, Halluzinationen und erfundene Erinnerungen stehen bei diesem nervlichen Wrack an der Tagesordnung.

Aussehen[]

Cethon's Muskeln sind anscheinend aufgepumpt und geformt worden, er macht allerdings allgemein einen muskulösen Eindruck. Seine graue Haut blättert an einigen Stellen bereits ab und ist ein Überbleibsel seiner Verbrennung. Er ist immer in seine Plattenrüstung gehüllt und mit seinem runenverziertem Zweihänder bewaffnet. Die meiste Zeit über trägt er entweder seinen Helm, oder er zieht die Kapuze über den Kopf, nur selten sind seine Haare überhaupt zu sehen.

Geschichte[]

Ankunft in Silbermond[]

Über die Kindheit und Jugend von Cethon ist nichts bekannt, auch nicht, woher und von wem er seinen Nachnamen erhielt. Irgendwann tauchte er jedoch in Silbermond auf, von Kopfschmerzen und Halluzinationen geplagt. Es dauerte nicht lange, bis der Hexer die Aufmerksamkeit von einigen Blutelfen auf sich gezogen hatte, die beschlossen hatten, ihm zu helfen. Die Quelle der Gedankenkontrolle wurde schnell ausgemacht: Ein schwarzes Lederbuch, mit vollkommen leeren Seiten. Doch als ein Blutritter das Buch zerstören konnte, musste sich die böse Seele darin einen anderen Aufenthaltsort suchen. Cethons Körper selbst. Folge war eine Persönlichkeitsstörung. Der "gute" Cethon und der "böse" Puppenspieler, wie es sich später herausstellte.

Cethon's Tod[]

Eines Tages jedoch sollte sein geplanter Tod eintreffen. Der Puppenspieler entschied sich für ein Attentat auf die Oberin des Hauses Abaeir, Shyntlara. Vor den Toren Silbermonds scheiterte der Hexer jedoch kläglich an ihr und ihrer Leibwächterin. Die Kleidung und Teile der Haut vollkommen verbrannt und erstochen, lag er unter der Bank. Noch bevor sein Tod richtig betrauert werden konnte, sah man nur noch einen schattigen Reiter, der ihn fortschleppte. Erst nach dem Verrat des Lichkönigs an den Todesrittern wurde er richtig ausgebildet. Er lernte die Grundlagen eines jeden Ritters der schwarzen Klinge und wurde somit wieder zurück nach Silbermond geschickt. Nun hatte der Puppenspieler, durch viele Runen auf Cethon's Brust gebrannt, die vollständige Kontrolle.

Die Erlösung[]

Entgegen jeder Erwartung kam es dazu, dass Shyntlara den Todesritter in ihr Haus aufnahm und bald zu ihrem Leibwächter machte, als Gegenleistung dafür, dass sie die Untoten von Gift und Galle zusammenrief, den Puppenspieler aus seinem Körper zu bannen. Das Ritual konnte in Unterstadt ohne Probleme vollzogen werden, und es schien eine leichte Aufgabe, den Puppenspieler zu verbannen. Als "freier" Elf trat er sofort nach dem Ritual dem Haus Abaeir bei.

Der Rückfall[]

Am Tag war Cethon wieder normal, ein Todesritter der seiner Tätigkeiten nachging. Doch im Schutz der Dunkelheit schlachtete und mordete er jede Art von humanoidem Leben, das sich auch nur ansatzweise als Teile für Ghule oder sonstigem Gezücht eignete. Er zerhackte und verfrachtete die Leichenteile von Blutelfenfrauen und -kindern, Nachtelfspähern, Gnollen und Murlocs in die Todesschneise. Dort wurden sie eifrig von den Untoten der Geißel aufgesammelt und zur Festung gebracht, wo sie verarbeitet und daraus neue Ghule gemacht wurden. Da diese Verbrechen immer ungesehen bleiben, führt er ebenjene noch bis heute fort.

Bemerkungen[]

Cethon's Talente finden sich in der Nekromantie, Krankheiten und Seuchen aller Art.

Advertisement