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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 02. Juli 2019 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Verdammte Magie - Navigation
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Verdammte Magie!! - Oder die abenteuerliche Reise eines Zwergen durch Azeroth.

Hm, wo fangen wir denn an. Setzt euch erstmal und nehmt euch einen anständigen Humpen Bier, oder falls ihr kein Bier mögt, was schwer vorstellbar ist, eben etwas nach eurem Geschmack. Am besten stelle ich mich erst einmal kurz vor. Mein Name ist Thordall, passionierter Jäger, meist in Begleitung meines knuddeligen kleinen Braunbären Broom und seit kurzem im Dienste der Tatzen.

Die Tatzen fragt ihr ? Na der Bund der roten Tatzen, die Söldner Gruppe aus Sturmwind. Kennt man aber doch.

Auf jeden Fall hatten wir einen neuen Auftrag. Wir sollten eine Magierin, ich glaub ihr Name war Andorella Egromond oder so ähnlich, begleiten einen Schlüssel für irgend ein Schließfach zu besorgen. Klang nach einer einfachen Nummer, dachte ich zumindest. Die Reise ging also nach Pandaria. Das freute mich schon etwas da ich das Land dieser knuffigen sprechenden Bären noch nie bereist hatte.

Leider kommt man dort nur mit dem Schiff hin, womit der Ärger auch schon anfing. Ich bin nicht gerne auf dem Wasser unterwegs, fast so ungern wie im Wasser. Aber da führte wohl kein Weg vorbei und man, war mir übel bei dem Geschaukel. Das schlimmste an der Sache waren aber die Gebrüder Zischknall, zwei Gnome die uns mittels Magie wohl schneller an unser Ziel bringen wollten.

Das Ding ging fürchterlich in die Hose und wir krachten an der Küste von Pandaria gegen ein Riff. Der Kahn fing natürlich sofort an abzusaufen. Ich hasse dieses ganze magische Gedöhnse, dabei geht fast immer irgendwas daneben. Jetzt hieß es auch noch schwimmen, prima war genau mein Ding.

Wir schleppten uns also an den Strand da kam schon das nächste Problem. Ein Riesen Rudel Affen die da rumsprangen. Dank eines cleveren Ablenkungsmanövers von Kollege Ramiak konnten wir aber dann an denen unbemerkt vorbei huschen. Danach gings etwas ruhiger zu und wir konnten uns auf dem Weg mal die Gegend anschauen. Was da Viecher rumsprangen war faszinierend. Wenn wir n bisschen mehr Zeit gehabt hätten wär ich erst mal ordentlich auf die Jagd gegangen. Auf einer Anhöhe schlugen wir gegen Abend dann unser Lager auf.

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